Goa talks 2022 – die Sketchnotes
Es gehört fast schon zur Tradition, dass unsere Kollegin Monika Elias unsere Veranstaltungen mit ihren Sketchnotes illustriert. Hier folgen nun ihre aktuellen Bilder zur GOA talks-Gesprächsrunde 2022.
Den Anfang machte am Tag unserer Aufzeichnungsveranstaltung unsere Direktorin Frauke Gerlach, die in einem kurzen Gespräch mit dem Moderator Christoph Sterz unter anderem über die Unverzichtbarkeit eines Geschichtsbewusstsein redete.
In „Kurz & gut“ sprachen Charlotte Jahnz („Ich bin nicht Sophie Scholl“) und
Leonie Schöler („@heeyleonie“) über Social-Media-Möglichkeiten zur Vermittlung von Geschichte.
Im Gespräch zu „Geschichte interaktiv“ sprachen Rainer E. Klemke („berlinHistory App“) und Joachim Telgenbüscher („Verrückte Geschichte“) über die Formen von Interaktion, die mit ihren Apps beziehungsweise Twitter-Accounts angeregt werden können.
Um Methoden und Ansätze der „Museumserweiterung“ ging es im gleichnamigen Panel mit Friedemann Rincke („15:14 bei der Stuttgarter Kripo nach 1945“) und Chantal Eschenfelder (Städel Museum).
Bei „Digitale Erinnerungen“ stellten Isabel Raabe das RomArchive und Anna Hampel das We Refugees Archiv vor und sprachen über die vielfältigen Ansätze, die digitale Archive nutzen können.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat unter anderem den „Auftrag: Bildung“. Darüber, mit welchen digitalen Mitteln sie diesem Auftrag gerecht werden, redeten Dorothee Pitz („WDR AR 1933 – 1945“) und Bernd Hawlat (Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv, hier zum Thema ARD Retro).
Und „Stimmen aus der Vergangenheit“ lassen Katarina Agathos („Die Quellen sprechen“) und Melanie Longerich („Gestern ist jetzt“) auf ganz unterschiedliche Weise zu Wort kommen.
Alle Gespräche der diesjährigen Runde von GOA talks sind als YouTube-Beiträge auch auf unserer Startseite bzw. hier in der Playlist zu finden.
Mehr zum Sketchnoting, der Methode selbst und ihren Einsatzmöglichkeiten kann man in diesem Interview nachlesen, das Monika Elias uns vor einiger Zeit im Grimme Lab gegeben hat.
