Dokumentation
Audios zum Social Community Day
Hier finden Sie die Audios vom Vormittag des dritten Social Community Day:
Dokumentation
Workshop 4: „Mitmachen gefragt!“
Jürgen Ertelt, der für den IJAB e.V. u. a. das Projekt youthpart durchführt und Eva Panek von Liquid Democracy e.V. zeigen Rahmenbedingungen für gelungene E-Partizipation auf und stellen Beispielprojekte vor. (mehr …)
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Workshop 3: „Webvideo & Co“ – Christoph Krachten, Mediakraft/ clixoom
Die Veränderung der Bewegtbildrezeption
Christoph Krachten berichtet über aktuelle Entwicklungen in der Bewegtbildrezeption: Budgets und Qualität(en) von Produktionen verändern sich, was sich auf die Produktionsbedingungen und die Verbreitung von Bewegtbildbeiträgen niederschlägt. (mehr …)
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Workshop 2: „Social Insurance, Social Travelling, Social …?“
Christina Quast, freie Journalistin, und Achim Hepp, Social Media-Berater, stellen Trends aus der digitalen Gesellschaft vor. Der Fokus liegt dabei auf den so genannten „Location-Based Services“, den standortbezogenen Diensten. (mehr …)
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Workshop 1: Crowdsourcing & Social Banking – Boris Janek, Finance 2.0
Von der Crowd zum Social Banking
Boris Janek erläutert, wie Social Media die Finanzwelt verändert und neue Finanzierungsmöglichkeiten entstehen lässt. (mehr …)
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Panel 2: „Zwischen Selbstvermessung und Selbstbestimmung“
Tim Bartel, Wikia, einer der ersten Wikipedianer, Quantified Self
Mike Schnoor, Bundesverband Digitale Wirtschaft (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
Andreas Hahn, Staatskanzlei NRW, nrw.de, „twittert für das Land NRW“
Judith Orland, Oxfam
Haben social media die politische Teilhabe von Bürgern verstärkt?
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Dokumentation
Panel 1: „Von Machern und Mahnern“
Markus Beckedahl, Digitale Gesellschaft e. V. / netzpolitik.org
Marion Haag, LDI NRW
Philip Heldt, Verbraucherzentrale NRW
Dr. Christine Ketzer, LAG Lokale Medienarbeit NRW
Frank Tentler, Social-Media-Berater
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Keynote: “Momentaufnahmen der Digitalen Gesellschaft” – Markus Beckedahl
Auch Beckedahl betont das „sowohl als auch“ der digitalen Gesellschaft: Facebook ist nicht ohne schlechtes Gewissen nutzbar, trotzdem brauche man es, um im Kontakt zu bleiben.
Neues Phänomen „privatisierter Öffentlichkeiten“, die die Regeln der Kommunikation festlegen: Man begibt sich in Abhängigkeit von Unternehmen und Algorithmen, deren Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar sind, die einer gewissen Willkür folgen. Wird der / die Internetnutzer/in so zum „Lemming“, der / die irgendwelchen undurchsichtigen Regelungen folgen muss, wenn er / sie kommunizieren will?
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Dokumentation
Social Community Day No. 3 – Eröffnung
Um kurz nach halb zehn beginnt der dritte Social Community Day mit einer Anmoderation von Ralph Caspers, der den Anwesenden eine „hochkarätige Veranstaltung“ verspricht.
Es folgt die offizielle Begrüßung durch den Direktor des Grimme-Instituts, Uwe Kammann, der mit einem Rilke-Zitat einsetzt: Dieses dreht sich um das Thema Gesichtsverlust, welches hohe Aktualität aufweist durch Medien wie bspw. Facebook, das als „Turbomaschine der Identitätsbildung“ fungiert. (mehr …)